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Enter Tragedy / Iron Blade

Beschreibung

Enter Tragedy:

„Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“

Wir schreiben das Jahr 2011. In jenem Jahr begann die Band aus dem deutsch - polnisch - sorbischen Ländereck den Wahnsinn neu zu vertonen, welcher sich klamm und heimlich, lächelnd auf seine Opfer zubewegt, um ihnen im nächsten Moment ein Messer in den Rücken zu rammen. Denn auch weiße Rosen werfen schwarze Schatten. Hier haben die fünf Musiker ihren Platz gefunden.Wie durch einen Tunnel am Ende des Lichts nehmen Enter Tragedy den Zuhörer mit auf eine Reise, durch ihre dunkle Gedankenwelt in der Zuckerbrot und Peitsche den (Moll)Ton angeben.

Iron Blade:

"Im Spreewald gibt es nichts außer Gurken!"

Das dachten sich 2014 auch die vier jungen Männer von Iron Blade, weswegen sie sich kurzerhand dazu entschlossen eine Band zu gründen.

Es galt nun jedem sein Instrument aufgrund seiner individuellen Talente zuzuteilen.

Die Rolle sowohl hinter dem Mikrofon als auch an der Lead-Gitarre fiel dabei dem Initiator des Ganzen, Robert "Dude" Hirthe, zu. Der Grund dafür lag aber hauptsächlich daran, dass er wie ein anderer bekannter Frontmann aussieht. Ihn unterstützt Max "Sunny" Bringmann an der Rhythmusgitarre. Dabei kommt ihm seine Hyperaktivität zugute, die ihn auch in den schnellsten und kniffligsten Passagen nicht schwitzen lässt. Motorisch etwas gröber veranlagt ist Martin "Menno" Schorradt. Da man ihm keine richtige Gitarre in die Hand drücken konnte, übernimmt er in dem Quartett den 4-Saiter. Letztendlich fehlte noch etwas Ansehnliches für die Damenwelt, auf der Bühne. Die Wahl fiel auf Nico Kalisch, der am Schlagzeug zwar keinen Takt halten kann, das aber besonders schnell.

Im Mai 2015 entschied sich Sunny letztendlich dazu sich von der Band zu trennen. Danach wurde ein umfangreiches Casting gestartet, um einen ebenbürtigen Ersatz zu finden. Aus diesem ging, nach unzähligen Wochen schweißtreibender Wettbewerbe, Leon Elstermann als Sieger hervor. Er schaffte es als Einziger im Takt bis 4 zu zählen, was ihn für die Rhythmusgitarre schon fast überqualifiziert.

Da es im Spreewald auch dunkel ist, war Metal die einzige musikalische Richtung der sich die Vier widmen konnten. Texte über epochale Schlachten werden dabei von einer Doublebass untermalt, die sich wie flüssiger Stahl durch die Gehörgänge walzt. Auf den Gitarren wird geschreddert und gefiedelt, bis die Saiten reißen. Dann muss auch mal schnell ein ruhiger Song eingeschoben werden, um die Äxte neu zu schleifen. Warme Klamotten sind übrigens nicht nötig, denn der Bass reicht direkt runter bis in die Hölle.Meine Damen und Herren, es darf geheadbangt werden!

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Veranstalter

Kulturhof Lübbenau

Seit 1995 ist der Kulturhof in Lübbenau ein Treffpunkt für Freunde populärer und unpopulärer Kunst und Kultur. Das Spektrum reicht von Musik in fast all ihren Spielarten, über Malerei, Tanz, Kunstschrift bis zu Theaterschaffen. Trotz vieler Probleme ist es dem Kulturhof über mehrere Jahre hinweg immer wieder gelungen, ein anspruchsvolles Programm auf die Beine zu stellen. Eine wichtige Aufgabe bleibt es, jungen und unbekannten Künstlern ein Forum zu bieten. Aber auch schon renommierten Künstlern steht die Bühne des Kulturhofes offen. Mit der Unterstützung unserer Mitglieder, Freunde und Gäste wird der Kulturhof e.V. auch in Zukunft die wichtigste Adresse für Kunst aller Art in der Region bleiben.

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